GEW Hessen News Feed http://dev.vbox.intern de_DE GEW Hessen Fri, 29 Sep 2023 19:19:00 +0200 Fri, 29 Sep 2023 19:19:00 +0200 TYPO3 EXT:news news-77 Thu, 21 Sep 2023 10:55:48 +0200 Schlaf und Schlafstörungen https://gew-limburg.de/home/details/schlaf-und-schlafstoerungen 05.10. BGH Kleinlinden Veranstaltung der PG Senior:innen für alle Mitglieder Die Personengruppe Seniorinnen und Senioren des GEW Bezirksverbandes Mittelhessen lädt alle interessierten Mitglieder herzlich zur Veranstaltung

„Schlaf und Schlafstörungen“

mit Diplom-Psychologe Werner Cassel vom Schlafmedizinischen Zentrum des UKGM (Standort Marburg) am 05.10.2023, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr, im Bürgerhaus Kleinlinden ein.

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen bitte an den Bezirksverband

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Aktuelles
news-76 Wed, 20 Sep 2023 09:47:08 +0200 IServ im Schulalltag https://gew-limburg.de/home/details/iserv-im-schulalltag Fortbildung in Hünfelden 26.09.2023 Der GEW Kreisverband Limburg lädt euch recht herzlich zur Fortbildung

IServ im Schulalltag von Lehrkräften - Eine Einführung

am

Dienstag, 26. September von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr

in der

Freiherr-vom-Stein-Schule Hünfelden

ein.

Der Workshop ist geeignet für Anfänger in der Nutzung von IServ und ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.

Wir nehmen zusammen eine erste Kontaktaufnahme mit der Onlineplattform IServ vor. Dazu werden wir erste Schritte gemeinsam machen und grundlegende Funktio­nen miteinander erkunden bevor wir Potenziale des Systems diskutieren.

Die Veranstaltung endet mit einer individuellen, gecoachten Arbeitsphase, in der die TeilnehmerInnen eigene Vorhaben bearbeiten.

 

Anmeldungen bitte ausschließlich an prillcoaching@gmail.com
 

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Aktuelles
news-75 Mon, 12 Jun 2023 13:18:02 +0200 Demonstrationen am 20. September! https://gew-limburg.de/home/details/demonstrationen-am-20-september Zeit für mehr Zeit Demonstrationen am 20. September - Zeit für mehr Zeit

Am Weltkindertag, dem 20. September 2023, organisieren wir fünf Großdemonstrationen in verschiedenen hessischen Städten. Zusammen mit dir, gehen wir in Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt und Darmstadt auf die Straße und demonstrieren für bessere Bedingungen in Bildung und Erziehung.

Allen Lobreden des Kultusministeriums zum Trotz: es ist nicht gut bestellt um das hessische Bildungssystem. Die Schülerzahlen steigen. Die Zahl der Stellen, die nicht mit ausgebildeten Lehrkräften besetzt sind, steigt. Die Arbeitsbelastung steigt. Und der Reparatur- und Neuinvestitionsstau an hessischen Schulen steigt, mittlerweile beträgt er mehr als fünf Milliarden Euro.
 

Demonstrations-Aufruf zum Download

 

Lehrkräftemangel ist ein großes gesellschaftliches Problem!

Er führt zu Unterrichtsausfall und zu sinkender Qualität der Bildungsangebote!
Alle Studien zeigen: Der Bildungsgrad der Eltern bestimmt den Bildungserfolg der Kinder immer stärker mit– die sozio-ökonomische Schere geht auseinander. Klarer formuliert: je ärmer die Schülerinnen und Schüler, desto weniger können diese Defizite ausgeglichen werden.

 

Lehrkräftemangel ist ein großes Problem für uns Lehrkräfte!

Die Arbeitsbelastung steigt weiter an. Viele Lehrkräfte arbeiteten vor Corona bereits mehr als 48 Stunden – jede Woche!
Durch Corona, Digitalisierung und weitere Aufgaben ist diese Belastung weiter angestiegen!
Und ständig kommen neue Aufgaben hinzu!
In dieser Situation entscheiden sich immer weniger junge Menschen für ein Lehramtsstudium, nur noch 40 Prozent der Studienanfängerinnen und -anfänger beenden ihre Ausbildung und werden Lehrkraft!


    
Zeit für mehr Zeit – Zeit für gute Bildung

→ Dieser Teufelskreis aus Lehrkräftemangel, Überlastung und mangelndem Nachwuchs muss jetzt durchbrochen werden!
→ Es ist an der Zeit, die Bedingungen an Schulen spürbar zu verbessern!

Die Kultusministerkonferenz dagegen kennt vor allem solche Lösungen des Lehrkräftemangels: Probleme leugnen, Verantwortung nach unten delegieren und weitere Mehrarbeit für Lehrkräfte anordnen. Ihre Pläne sehen längere Arbeitszeiten, Einschränkung der Teilzeit, weniger Entlastungsstunden und größere Klassen vor.
 
Das können wir nicht unkommentiert so stehen lassen! Es darf keine weiteren Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen an Schulen geben. Zeigen wir den handelnden Politikerinnen und Politikern kurz vor der Wahl, dass wir uns wehren, wenn sich die Bedingungen nicht endlich spürbar verbessern.


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen: Es ist Zeit für mehr Zeit, Zeit für gute Bildung! Daher kommt am 20. September 2023 zu den großen Bildungsdemonstrationen in Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt und Darmstadt.

Bringt eure Kolleginnen und Kollegen mit – sprecht eure Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern an, sich an den Bildungsdemonstrationen zu beteiligen!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, es ist Zeit für mehr Zeit − Zeit für gute Bildung! Diese Zeit werden wir nicht geschenkt bekommen – wir werden sie uns nehmen müssen!

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Aktuelles
news-74 Tue, 25 Apr 2023 09:35:14 +0200 Kompromiss im Tarifstreit TVöD https://gew-limburg.de/home/details/kompromiss-im-tarifstreit-tvoed Spürbar mehr Geld ab Juni 2023 In den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf ein Ergebnis verständigt. Kernelemente sind eine Inflationsausgleichszahlung und eine Gehaltserhöhung.

„Die Beschäftigten haben ab Juni deutlich mehr Geld in der Tasche, um die aktuellen Preissteigerungen auffangen zu können.“ (Maike Finnern)

Die GEW hat das Tarifergebnis für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten als „guten Kompromiss“ bezeichnet. „Die Beschäftigten haben ab Juni deutlich mehr Geld in der Tasche, um die aktuellen Preissteigerungen auffangen zu können. Ab März 2024 werden die Reallöhne stabilisiert, denn die Gehälter steigen deutlich. Das ist angesichts der Rekordinflation auch dringend notwendig“, sagte GEW-Vorsitzende Maike Finnern nach Abschluss der Verhandlungen am Sonntag in Potsdam. „Die Schlichtungsempfehlung vom 15. April war – trotz Lichts und Schattens – eine gute Verhandlungsgrundlage für die vierte Runde. Sie hat Bewegung in die Verhandlungen und gegenüber den letzten Vorschlägen der Arbeitgeber substanzielle Verbesserungen gebracht.“

GEW-Tarifchef Daniel Merbitz hob die Bedeutung der Streiks hervor: „Die Streiks waren erfolgreich! Gegenüber den Angeboten der Arbeitgeber in drei Verhandlungsrunden haben wir kräftig zulegen können und Gegenforderungen der Arbeitgeberseite abgewehrt.“

 

Tarifergebnis TVöD 2023: Fragen und Antworten

 

Das Wichtigste auf einen Blick:

Gewerkschaften und Arbeitgeber einigten sich auf ein Tarifergebnis, von dem 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst und damit auch die Kolleginnen und Kollegen im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst profitieren. Kernelemente des Abschlusses sind eine Inflationsausgleichszahlung und eine Gehaltserhöhung:

  • Juni 2023: einmalig 1.240 Euro Inflationsausgleich, steuer- und abgabenfrei
  • Juli 2023 bis Februar 2024: monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro, steuer- und abgabenfrei
  • Ab März 2024: Erhöhung der Tabellenwerte um 200 Euro Sockelbetrag plus weitere 5,5 Prozent. Ist diese Erhöhung geringer als 340 Euro, wird der individuelle Beitrag auf 340 Euro angehoben.
  • Die Laufzeit beträgt 24 Monate.

 

Tarifabschluss TVöD 2023: Das bedeutet der Abschluss für dich

 

 

Die Gewerkschaften haben für rund 2,5 Millionen Beschäftigte verhandelt. Im Organisationsbereich der GEW für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsbereich, beispielsweise für Erzieherinnen und Erzieher sowie Sozialarbeiterinnen und -arbeiter. Das Ergebnis der Tarifrunde gilt auch für Beschäftige an bundesunmittelbaren Forschungseinrichtungen und Bundeswehrfachschulen sowie für die kommunalen Lehrkräfte in Bayern. Weitere Beschäftigte profitieren indirekt vom Tarifergebnis. Das trifft dann zu, wenn der Arbeitgeber den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen (TVöD) anwendet oder sich an ihm orientiert, wie zum Beispiel einige kirchliche oder freie Träger. Der Tarifabschluss gilt nicht für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder. Für diese Kolleginnen und Kollegen verhandeln Gewerkschaften und Arbeitgeber im Herbst 2023 über mehr Gehalt.

Die Verhandlungsführerschaft für die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hatte bei diesen Verhandlungen ver.di.

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Aktuelles
news-73 Thu, 20 Apr 2023 12:32:22 +0200 Die Vermessung der Demokratie https://gew-limburg.de/home/details/die-vermessung-der-demokratie Ein Theaterabend über Wilhelm Leuschner 02. Mai - 19:00 Uhr - Josef-Kohlmeier-Halle Limburg Anmeldungen per Mail an: wiesbaden@dgb.de Am 2. Mai gedenken wir dem 90. Jahrestag der Zerschlagung der freien Gewerkschaften. Aus diesem Anlass lädt der DGB daher zu einem Theaterstück, unter dem Titel „Die Vermessung der Demokratie - ein Wilhelm Leuschner Porträt“, mit anschließender Diskussion in die Josef-Kohlmaier-Halle ein.

Musikalisch und szenisch umgesetzt wird das Theaterstück durch das Ensemble Jan Uplegger, Maria Hinze und Yumiko Tsubaki. Das Stück setzt sich mit dem umfangreichen Nachlass und dem Wirken Leuschners auseinander, welcher sich sein ganzes Leben lang für seine demokratischen und humanistischen Überzeugungen einsetzte und zweifellos als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der hessischen Geschichte gilt. Leuschner (1890-1944) war hessischer Innenminister, Gewerkschafter und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.

 

In einer im direkten Anschluss an das Theaterstück folgenden Diskussionsrunde soll über Leuschner und dessen Bedeutung für die heutige Erinnerungskultur an die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Angriffe auf demokratische Institutionen gesprochen werden.

Teilnehmen daran werden der Limburger Stadtarchivar Christoph Waldecker, Martina Hartmann-Menz (Gegen Vergessen für Demokratie) sowie Sascha Schmidt (DGB Region Frankfurt Rhein-Main). Es moderiert Viktoria Spiegelberg-Kamens (Vorsitzende DGB Limburg-Weilburg).

 

Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren zunehmenden Angriffe auf Vertreter*innen demokratischer Organisationen und Parteien durch die extreme Rechte - mit dem traurigen Höhepunkt des Mordes an Walter Lübcke - soll zudem ein historischer Brückenschlag zur Auseinandersetzung mit heute agierenden extrem rechten Demokratiefeinden vollzogen werden.  

 

Beginn der Veranstaltung am 2. Mai ist um 19.00. Ab 18 Uhr wird die Ausstellung "Gewerkschafter im Widerstand" eröffnet.

Die Veranstaltung findet in der Josef-Kohlmaier-Halle (Hospitalstraße 4) in Limburg statt.  

Der Eintritt ist kostenlos. Wir bitten jedoch um Anmeldung ausschließlich unter: wiesbaden@dgb.de

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news-72 Thu, 20 Apr 2023 12:14:08 +0200 01. Mai in Limburg https://gew-limburg.de/home/details/01-mai-in-limburg Kundgebung mit der stellvetretenden Landesvorsitzenden der GEW Simone Claar 10 Uhr | Demo ab Bahnhofsvorplatz
12 Uhr | Kundgebung Neumarkt


Simone Claar | Stellvertr. Landesvorsitzende GEW Hessen
„Gemeinsam für eine bessere Zukunft: Zeit für gute Arbeit und Bildung“


Hanno Heil | Gemeinwohl-Ökonomie e.V. Regionalgruppe Koblenz/Mittelrhein
„Mehr fürs Gemeinwohl durch eine bessere Ökonomie!“


sowie Grußworte von Volker Segler | BR-Vorsitzender Elring Klinger AG Runkel
und weitere aus dem Landkreis Limburg-Weilburg

Musikalische Begleitung durch die Band
„CATROCK meets JUKEBOX”


Für Essen und Getränke ist bestens gesorgt.
Für die Kinder wird eine Hüpfburg und Kinderschminken angeboten.

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news-71 Fri, 10 Mar 2023 09:42:03 +0100 IServ im Schulalltag - Verschoben auf den 09. Mai! https://gew-limburg.de/home/details/iserv-im Neuer Termin: 09. Mai 15:30 Uhr - 18:30 Uhr Freiherr-Vom-Stein-Schule Hünfelden Neuer Termin - 09. Mai!

Der Workshop ist geeignet für Anfänger in der Nutzung von IServ.

Wir nehmen zusammen eine erste Kontaktaufnahme mit der Onlineplattform IServ vor. Dazu werden wir erste Schritte gemeinsam machen und grundlegende Funktio­nen miteinander erkunden bevor wir Potenziale des Systems diskutieren.

Die Veranstaltung endet mit einer individuellen, gecoachten Arbeitsphase, in der die TeilnehmerInnen eigene Vorhaben bearbeiten.

Fyler

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news-70 Wed, 18 Jan 2023 11:08:11 +0100 GEW Hessen bringt „A 13 für alle!“ nach Hause https://gew-limburg.de/home/details/gew-hessen-bringt-a-13-fuer-alle-nach-hause Angekündigte Gleichstellung der Grundschullehrkräfte ist ein Erfolg der GEW Die GEW Hessen begrüßt die von Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz angekündigte schrittweise Anhebung der Besoldung von Grundschullehrkräften als richtigen und überfälligen Schritt. Heike Ackermann, stellvertretende Vorsitzende der GEW Hessen und selbst Grundschullehrerin, freute sich über diesen Erfolg: „Für die rund 18.000 Kolleginnen und Kollegen an den Grundschulen, die derzeit noch schlechter bezahlt werden als alle anderen Lehrämter, ist heute ein sehr guter Tag. Sie werden von diesem Erfolg der GEW deutlich profitieren. Es ging uns immer auch darum, dass der Primarbildung durch eine angemessene Besoldung die Wertschätzung zuteil kommt, die sie verdient: In den Grundschulen werden schließlich die unverzichtbaren Fertigkeiten für den weiteren Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler vermittelt.“


Nach Einschätzung der GEW wird A 13 an Grundschulen einen Beitrag dazu leisten, den eklatanten Lehrkräftemangel schneller zu überwinden. Dazu äußerte sich Thilo Hartmann, Vorsitzender der GEW Hessen, wie folgt: „Hessen drohte durch das lange Zögern der schwarz-grünen Koalition zum letzten Wagen im A 13-Zug zu werden. Inzwischen zahlt bereits die Mehrzahl der Bundesländer ihre Grundschullehrkräfte deutlich besser. Allerdings geht die Landesregierung nach wie vor zu zögerlich vor, wenn sie sich bis 2028 Zeit lassen will, um die Besoldung voll anzugleichen. Wir werden uns die konkrete Umsetzung daher genau ansehen und auf mehr Tempo pochen.“


Ministerpräsident Rhein und Kultusminister Lorz kündigten zudem die Schaffung von zusätzlichen Stellen für Lehrkräfte sowie Verbesserungen bei der Sommerferienbezahlung an. Auch diese Maßnahmen sind aus Sicht der GEW Hessen überfällig. Der Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften ist groß. Er steigt nicht nur wegen der Aufnahme von Geflüchteten, sondern auch durch steigende Geburtenzahlen sowie den kommenden Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz. Allerdings gibt es derzeit nur im Gymnasiallehramtfertig genug ausgebildete Lehrkräfte, die unmittelbar eingestellt werden könnten. Daher sind weitere Maßnahmen unerlässlich, etwa die Anerkennung von Lehramtsabschlüssen aus dem Ausland sowie attraktive Quereinstiegsprogramme.


„Die Tatsache, dass in Hessen frisch ausgebildete Lehrkräfte ebenso wie viele Vertretungskräfte in den Sommerferien in die Arbeitslosigkeit geschickt wurden, verringert die Attraktivität des Arbeitgebers Hessen massiv. Hier ist Abhilfe dringend geboten. Dabei wird es darauf ankommen, dass die wohlklingenden Ankündigungen tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden. Darüber werden wir zusammen mit den GEW-Personalräten aufmerksam wachen“, so Thilo Hartmann abschließend.


Pressespiegel:

Pressemitteilung der Hessischen Staatskanzlei

HNA, 12.1.2023 Mehr Geld für Grundschullehrkräfte: Gewerkschaft zufrieden

HNA, 13.1.2023, Christina Hein, Bald A13-Gehalt auch für Grundschullehrkräfte in Hessen

HNA, 15.1.2023, Karl-Hermann Völker, Gewerkschafts-Kreisverband begrüßt „längst überfälligen Schritt“

Frankfurter Rundschau, 12.1.2023, Peter Hanack: Hessen zahlt Grundschullehrkräften 600 Euro im Monat mehr

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Grundschullehrer in Hessen sollen deutlich mehr verdienen

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Grundschullehrer können sich freuen

Gießener Anzeiger, Mehr Geld für Grundschullehrkräfte: Gewerkschaften zufrieden

News 4 Teachers, Jetzt sind es nur noch vier Bundesländer, die Grundschullehrern A13 verweigern

Hessischer Rundfunk, 12.1.2023, Lehrerinnen und Lehrer bekommen an Grundschulen künftig mehr Geld

Hessischer Rundfunk, 12.1.2023, Julian Moering, Endlich kein Lehramt zweiter Klasse mehr

Hessischer Rundfunk, 12.1.2023, Hessenschau

SAT 1.Live, 12.1.2023, Grundschullehrer in Hessen bekommen mehr

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news-69 Mon, 28 Nov 2022 13:36:59 +0100 Solidarität mit den Streikenden der Uniklinik Marburg und Gießen https://gew-limburg.de/home/details/solidaritaet-mit-den-streikenden-der-uniklinik-marburg-und-giessen Der Landesvorstand der GEW Hessen erklärt sich solidarisch mit den Streikenden des Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Die GEW unterstützt insbesondere die Rückführung der Uniklinik Gießen und Marburg in die öffentliche Hand.
Das Gesundheitswesen als systemrelevanter Bereich darf nicht nach Profitstreben strukturiert sein. Das schadet den Beschäftigten und den Patient:innen.

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news-68 Mon, 21 Nov 2022 13:03:15 +0100 Demonstration am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen https://gew-limburg.de/home/details/demonstration-am-internationalen-tag-zur-beseitigung-von-gewalt-gegen-frauen 25.11.2022 um 16 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Limburg Am 25. November 2022, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen
Frauen, ruft der DGB Kreisverband Limburg-Weilburg mit Unterstützung des Limburger Aktionsbündnisses
„Nein zu Gewalt an Frauen“ zu einer Demonstration mit Mahnwache in
der Limburger Innenstadt auf.


Auch in diesem Jahr wollen die Veranstalter*innen darauf aufmerksam machen, dass
Frauen weltweit in ihrem alltäglichen Leben Gewalt erfahren, auch in Deutschland. Die
Vorsitzende des DGB Kreisverbandes Limburg-Weilburg, Viktoria Spiegelberg-Kamens verweist
darauf, dass Frauen auch am Arbeitsplatz sexualisierte Gewalt erfahren. „Der DGB
fordert deshalb die Bundesregierung auf, die von der Internationalen Arbeitsorganisation
(ILO) vorgelegte Konvention gegen sexuelle Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz in nationales
Recht umzusetzen“, so Spiegelberg-Kamens. „Die ILO-Konvention 190 ist ein historischer
Meilenstein: Sie bietet die erste internationale Definition von Gewalt und Belästigung
in der Arbeitswelt und schließt geschlechtsspezifische Vorfälle explizit ein“. Die
Ratifizierung und Umsetzung des ILO-Abkommens in den Mitgliedsstaaten sei ein wichtiger
Schritt, um einen klaren Rechtsrahmen gegen Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz zu
schaffen. 20 Länder haben das Abkommen bereits ratifiziert.


Die Demonstration beginnt am 25.11.2022 um 16 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Limburg.


Neben Viktoria Spiegelberg-Kamens werden Anna-Maria Boulnois (Referentin Frauen- und
Gleichstellungspolitik des DGB Hessen-Thüringen), Eileen Glienke, Frauen helfen Frauen
e.V. - Frauenhaus und Beratungsstelle, Theda Ockenga, ASF-Vorsitzende Limburg-Weilburg
und Ute Jungmann-Hauff, Kreisfrauenbeauftrage sowie Andrea Schäfer-Bärenfänger, Kreisfrauenbeauftragte
Elz, Redebeiträge beisteuern.

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